Veranstaltungen und Aktionen 2016/2017

Europatag - Dr. Henning Arp zu Gast am Gymnasium Olching

 

„Welches Europa wollen wir?“, lautete die Frage, mit der Dr. Henning Arp, Referatsleiter bei der Europäischen Kommission, die Diskussion mit den Sozialkunde-Kursen von Frau Bitnar und Herrn Auer eröffnete. Anlass für den Besuch des EU-Beamten (und ehemaligen Schülers unserer Schule) war der bundesweite Europatag am 9. Mai, der an die Schuman-Erklärung und die damit verbundene Geburtsstunde der Europäischen Union erinnert. Im Zentrum des Vortrags stand das neue Weißbuch zur Zukunft Europas, das fünf verschiedene Szenarien beschreibt, wie sich Europa in den nächsten Jahren verändern könnte. Dank der engagierten Diskussionsleitung von Tobias Ketzel, Schüler der Q12, entwickelte sich ein reger Meinungsaustausch über die Zukunft Europas. Es bleibt abzuwarten, ob unsere Ideen, die wir Dr. Arp mit auf den Weg nach Brüssel gaben, auf fruchtbaren Boden fallen werden.

Link zum Weißbuch der Europäischen Kommission

Sonja Zimmermann

Deutsch-französischer Tag – Journée franco-allemande

Am Montag, 23.01.2017 hieß es wieder einmal: Deutsch-französischer Tag – Journée franco-allemande.

Denn am Sonntag, 22.01.2017, feierte die deutsch-französische Freundschaft, die Charles de Gaulle und Konrad Adenauer durch Unterzeichnung des Elysée-Vertrages 1963 besiegelt hatten, offiziell ihren 54. Geburtstag.

Bereits traditionell fand ein Vorlesewettbewerb für die 6. und 7. Jahrgangsstufe statt. Die stolzen Gewinner und alle Teilnehmer erhielten neben Urkunden kleine Präsente. Félicitations!

Herr Schranner übernahm in der großen 40-minütigen Sonderpause die Verleihung der Urkunden und Präsente und zollte allen Teilnehmern Anerkennung für ihren Einsatz im Französischen. Neben den Vorlesern konnten auch neun Schüler der jetzigen Q 11 ihre DELF-B1 Diplome in Empfang nehmen; die Prüfung dafür hatten sie bereits im April 2016 abgelegt.

Französische Videoclips und aktuelle französische Musik durften natürlich an diesem Tag nicht fehlen. Außerdem luden Stellwände mit Fotos vom Frankreich-Austausch mit Feurs und Belfort der letzten Jahre sowie das Quiz „Wie gut kennst du Frankreich?“ zum Verweilen ein. Und wie immer sorgten Kiosk und Mensa mit französischen Köstlichkeiten für das leibliche Wohl unserer Schulfamilie.

Anette Grötsch

Exkursion der 9b zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) - 14.10.2016

Das Gebäude wirkt von außen unscheinbar. Bis auf ein paar Antennen auf den Dächern würde man nicht damit rechnen, dass es sich um eine höchst moderne Forschungsanstalt handelt.

Wir, die Klasse 9b, hatten Mitte Oktober die Möglichkeit, einen Tag dort zu verbringen.

Infrarotbild

Zuerst bekamen wir eine kurze Einführung, in der wir über die wichtigsten Forschungsgebiete des DLR informiert wurden. Neben anderen Gebieten, wie der Forschung über Energie, beschäftigt man sich dort vor allem mit Luft- und Raumfahrt. Danach führten wir in Gruppen von je fünf Schülern verschiedene Experimente durch, die sich mit den Themengebieten Umweltfernerkundung, Infrarot und MoRaBa (Mobile Raketen Basis) beschäftigten.

Ein Highlight der Exkursion war der Besuch des GSOC, das Kontrollzentrum, von wo aus Kontakt zum Columbusmodul auf der ISS besteht. Wir hatten dort die Chance, mehr über den Alltag und die Aufgaben eines Astronauten zu erfahren. Über sechs Kameras, die live von der ISS übertrugen, konnten wir zwei Astronauten beobachten und einen Sonnenaufgang von der ISS aus betrachten. Wir fanden den Ausflug sehr informativ und interessant. Man hatte dort die Chance zu sehen, welche Berufe man mit einem NTG-Studium ausüben kann. Ich würde das DLR auf jeden Fall wieder besuchen.

Helena Roscher (9b), Miriam Plank

 Columbusmodul

Blick auf das Modell des Columbus-Moduls

 

„Goethe war gut, denn…“ - Wandertag der Q11 einmal anders - 11.10.2016

Die Q11 durfte am diesjährigen Wandertag ganz auf den Spuren Goethes wandern und einen „Goethetag“ mit buntem Programm, zusammengestellt von der Fachschaft Deutsch, erleben.

Zu Rudi Carrells Schlager „Goethe war gut“ aus dem Jahre 1978 (!) lagerten sich die Schülerinnen und Schüler aus Q11 zu einem geselligen Picknick in der Aula. Die Picknickdecken waren liebevoll in alter Manier mit Rosen geschmückt und die Schüler nach äußeren Erkennungszeichen gruppiert: Eine Picknick-Gesellschaft mit Zopf, eine andere mit einem gelben Accessoire wie bei Goethes „Werther“, andere in Kniebundhosen und Rüschenblusen.

Goethetag_201617

Auch die Deutschlehrer der Q11 hatten sich in Schale geworfen und sich modisch in die Zeit vor 250 Jahren zurückversetzt. Danach stand der Spielfilm „Goethe!“ auf dem Programm, der einen kurzweiligen Überblick über Goethes (Liebes-)Leben gab. Im zweiten Teil des Goethetags konnte sich jeder Kurs in vier Goethe-Workshops noch genauere Kenntnisse über Goethe aneignen: In „Goethe und die Frauen“ waren eigene poetische Fähigkeiten beim Abfassen eines Gedichts an die ansprechendste Geliebte Goethes gefragt – sechs Frauen standen zur Auswahl, wobei die arme Christiane Vulpius die wenigsten Gedichte erhielt. „Goethe auf Reisen“ kombinierte die zeichnerischen Kompetenzen der Schüler mit geographischen Kenntnissen über Italien. Wie einst Goethe zeichneten die Schüler mit Bleistift für Italien typische Gegenstände ab, z. B. Muscheln, Salbei-Blätter, Zitronen, um diese dann an die entsprechenden Stationen von Goethes bedeutender Italienreise zu heften. Im Workshop „Goethe rätselt“ ging es darum, Goethes berühmte Werke oder Zitate herauszufinden, und in „Goethes Selfies“ zeichneten die Schüler in Partnerarbeit Schattenrisse von sich selbst.

Abschluss und Höhepunkt des Goethetags bildete das Gestalten eines gemeinsamen Kursplakats zu dem Tagesmotto „Goethe war gut, denn…“, auf dem die jeweiligen Schattenrisse mit treffenden Statements gekrönt wurden. Ein riesiges Dankeschön geht an Regine Hein und Ute Schmid-Prior, die diesen „Goethe-Wandertag“ für die Fachschaft Deutsch vorbereitet haben. Nicht nur die Schüler, sondern auch wir Lehrer waren begeistert davon, Goethe einmal aus einem anderen Blickwinkel zu erleben. Und: Ich bin mir sicher, dass Goethe gerne mit uns gepicknickt hätte!

rtb

99 Luftballons zum Sport- und Schulfest „Clash of classes“ - 23.09.2016

Das Gymnasium Olching startet mit einem Tag voller Action, Wettkämpfen, Spiel & Spaß in ein neues Schuljahr.

Darauf hatten zwei P-Seminare Sport und ihre Lehrer ein ganzes Jahr lang hingefiebert: Zum Beginn des Schuljahres ein Sport- und Schulfest zu veranstalten, bei dem jede Klasse von der fünften bis zur zwölften spannende Wettkämpfe absolviert und die ganze Schulgemeinschaft einen Tag zusammen Sport macht und feiert.

Der „Clash of classes“ war geboren, ein Sport- und Schulfest der etwas anderen Art. Denn es gab Spiele, die zum Mitmachen geradezu einluden, weil man sie noch nie gespielt hatte. „Brennhuhn“ in der Turnhalle, ein Geschicklichkeitsparcour, den man nur zu Ende brachte, wenn man nicht von den Softbällen der gegnerischen Mannschaft getroffen wurde. „Bubblesoccer“ – ein Fußballturnier zwischen Schülern und Lehrern, bei dem man wie ein Michelin-Männchen dem Ball nachjagte und sich in dem aufblasbaren Ring öfter am Boden wälzte als ein Tor schoss. Beim „Fußballtennis“ galt es den Ball möglichst geschickt und nur mit dem Fuß über ein Tennisnetz zu katapultieren. „Megacool, gut organisiert, das könnte man jedes Jahr zweimal machen“, meinte Maximilian Herrmann aus der Q11. Ins Schwitzen kam man auch beim „menschlichen Kicker“, bei dem die Schüler ihre Hände nicht von den großen Kickerstangen nehmen durften, aber versuchen mussten, den Ball in ein kleines Tor zu bugsieren. „Man kommt an großen Schülern so schlecht vorbei, da man in seiner Bewegungsfreiheit an der Stange ein wenig eingeschränkt ist, aber es hat superviel Spaß gemacht“, so Maximilian Gratzl aus der 10b. Neben Streetball, Torwandschießen auf Lehrergesichter aus Pappe , Bobbycar-Rennen, Tauziehen, „Just Dance“, einem Karaoke-Tanzspiel, und je einem Zirkus – und Percussion-Workshop gab es auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das Sport- und Schulfest kombinierte. „Wie findet ihr es, dass auch Lehrer beim Karaokespiel mittanzen“, wurde Jana Spohn (Q11) gefragt. „Super, aber ich würde mich das als Lehrer nicht trauen!“

Ab 12 Uhr waren alle Eltern und Freunde eingeladen, sich die Wettkämpfe an den Sportstätten anzusehen oder auf dem Pausenhof den Klängen schuleigener Musikgruppen zu lauschen. Daniel Shelton aus der Oberstufe verzauberte mit seinen selbstgeschriebenen englischen Songs und seiner grandiosen Stimme. Die „Bandana-Swing – Band“ und „OH MY“ heizten mit Jazz und heißen Rhythmen ein und nach dem Spiel 1,2, oder 3 - Eltern und Lehrern noch bekannt von Michael Schanze - trat Diappo auf, eine in der Umgebung schon sehr bekannte Trommlergruppe aus dem Senegal. „Welcher Lehrer hat schon mal einen verschärften Verweis wegen Schulschwänzen erhalten“? „Welcher Lateinlehrer hatte in Latein anfangs nur 5er und 6er?“ „Welcher Lehrer war früher in der Gothic-Szene zuhause?“ Diese und noch mehr Fragen durften die Schüler mit einem Sprung auf Lehrerfeld 1, 2 oder 3 beantworten, wobei ein Team aus Fünftklässlern den Sieg einfuhr.

Stärken konnten sich Schüler, Lehrer und Eltern an den zahlreichen Ständen des Elternbeirats und der Schüler selbst, die den Tag schon mit einem gesunden Frühstück in den Klassen begonnen hatten. Rollbraten, Würstl, Bruschetta, Smoothies, Waffeln, Eis, Kuchen und Getränke standen zur Auswahl. Auch die Fachschaft Kunst beteiligte sich im Pausenhof mit einer Installation – einer Pyramide aus Holzspießen, die von den Besuchern immer höher gebaut werden konnte. Der neue Schulleiter des Gymnasiums, OStD René Horak, zeigte sich begeistert von dem Engagement aller Beteiligten, besonders von den zwei P-Seminaren mit 30 Schülerinnen und Schülern und dem Organisationsteam, bestehend aus den Schülern Annika Hofer, Pedro Melo-Koch, Harald Wachter, Mira Lorenz, Simona Kabs und Miriam Cherkaoui, den Lehrkräften Anke Kabs, Bettina Meindl, Thomas Kahl, Dieter Grassberger und Raphael Wrobel sowie dem Elternbeirat.

Bei der Siegerehrung des „Clash of classes“ wurde die Klasse 6a gekürt, bevor auf dem Sportplatz ein riesiger Sirtaki getanzt wurde, der das ganze Spielfeld einnahm. Zum Abschluss ließen die Klassen Luftballons mit eigens von ihnen gestalteten Karten in den blauen Himmel über dem Olchinger Gymnasium steigen. Das Sport- und Schulfest, das Petrus mit strahlendem Sonnenschein belohnt hatte, schloss Organisatorin Betty Meindl mit einem Zitat von J.M.Barrie, passend zu den Luftballons und dem Schulbeginn: „Der Grund, warum Vögel fliegen und wir nicht, ist der, dass sie voller Zuversicht sind, und wer voller Zuversicht ist, dem wachsen Flügel.“

Das Gymnasium Olching dankt allen Sponsoren, die dieses Sommerfest so großzügig unterstützt haben: Herrn Schmiedel vom Alpina Rauchmelderservice, der Sparkasse Olching, Roland Merkel, der Eisdiele Dolomiti und der Naturkostinsel in Olching, Chroma, Krämer in Olching für die Bierbänke und dem Elternbeirat des Gymnasiums Olching.

Herzlichen Dank allen Beteiligten für dieses wunderschöne Sommerfest!!!

rtb

 

„Füße hast du und Flügel!“ – Anfangsgottesdienst am 16.09.2016

...und dann stieg Petrus aus dem Boot und ging auf Jesus zu, doch auf halbem Weg überkamen ihn Zweifel, und mit den Zweifeln die Angst und er versank im Wasser. „Herr, hilf mir“, rief er. Jesus reichte ihm die Hand und fragte: „Warum zweifelst du?“

Ja, warum Zweifel und Angst? Man soll sich weder von schlechten Noten noch von Behinderungen aufhalten lassen, das sagte uns bei unserem Schulgottesdienst zum Beginn des Schuljahres das Motto „Füße hast du und Flügel!“ Und dazu gibt es verschiedene Beispiele: Olympische Spiele – eine Läuferin fällt, eine andere hilft ihr. Paralympics – ein gehbehinderter Formel-1-Rennfahrer fährt nun Handbike.

Ein indianisches Märchen erzählt von der Maus, die nachts sehen möchte, ohne gesehen zu werden. Sie möchte sich in eine Fledermaus verwandeln und gegen alle Erwartungen gelingt es ihr. Zunächst wagt sie nicht, mit den neuen Flügeln zu fliegen – aber mit dem Mut wachsen auch ihre Fähigkeiten - sie fliegt! Wie der Maus kann es uns oft ergehen. Und das können wir mitnehmen in dieses Schuljahr - nie den Mut, nie die Zuversicht verlieren!

Gruppengeist Frau Klug erzählt von der Maus, die ihre Flügel entdeckte

Das Schuljahr als ein Wettlauf - wir die Läufer: Beim Start ist man angespannt, aber auch voller Freude, dass es jetzt endlich losgeht und dass man teilnehmen darf. Dann beginnt der Lauf und die ersten Hürden müssen genommen werden - nicht aufgeben, sich nicht entmutigen lassen! Wir können uns helfen lassen und auf Gott vertrauen, der uns auch unerwartet entgegenkommt, wie Jesus dem Petrus auf dem See. Petrus startete voll Vertrauen, und als er den Mut verlor, war da die Hand Jesu, und Petrus konnte sie ergreifen.

Das Schlusslied hat noch einmal gut erklingen lassen, worauf es uns im kommenden Schuljahr ankommen soll: „Aufstehen, aufeinander zugehen, voneinander lernen miteinander umzugehen.“

Eine kleine Maus mit Flügeln haben wir nun alle in unseren Federmäppchen. Sie erinnert uns an diesen Schuljahresbeginn, an dem wir übrigens die neuen 5.-Klässler eigens auch noch einmal in der Schulgemeinschaft begrüßen dürfen.

Johannes Höchendorfer, Maximilian Weinschenk (6b)

Maus mit Flügeln – für unsere Federmäppchen

 

GObunt – Wir gegen Homophobie

Um am Gymnasium Olching ein Zeichen gegen Homophobie zu setzen, haben Schüler und Lehrer das Projekt GObunt gestartet. Dabei geht es darum, dass provokante Aussagen von Personen des öffentlichen Lebens, die sich gegen gleichgeschlechtliche Liebe äußern, zurückgewiesen werden. Dies soll geschehen, indem die negativen Äußerungen mit positiven Kommentaren der Besucher des Gymnasiums auf bunten Post-Its überdeckt werden. Die Aktion findet man unter dem Infoscreen in der Aula.

Ziel des Projektes ist, dass wir den homo- oder bisexuell Orientierten unserer Schulgemeinschaft aktiv unsere Toleranz zeigen möchten und es an unserer Schule zu keinen homophoben Äußerungen kommen soll. Weitere Aktionen und Schaukästen werden folgen!

Anke Kabs, Ulrike Kretzinger, Tanja Neufeld, Wolfram Nugel, Alexandra Primas und die Klasse 8a

Liebe Fünftklässler, herzlich willkommen am Gymnasium Olching!

Sonnenblumen

Sonnenblumen am ersten Schultag empfingen 86 Buben und Mädchen in der Aula des Gymnasiums. Die frischgebackenen Fünftklässler errieten sofort, was sie symbolisieren sollen: Heiterkeit, Energie und Sonne im Herzen.

Frau Ratberger, die die Willkommensfeier eröffnete, versprach den Schülern, dass sich die gesamte Schulgemeinschaft des Gymnasiums Olching sorgfältig darum kümmern werde, dass aus den Fünftklässlern, den „kleinen Sonnenblumen“, in acht Jahren große, reife Sonnenblumen würden.
Schulleiterin Beate Sitek gab in ihrer Begrüßung den neuen Schülerinnen und Schülern eine kleine Rätselaufgabe mit auf den Weg: „Wie wäscht man einen Elefanten?“ Souverän antwortete ein Fünftklässler: „Stück für Stück!" Und dies soll als Motto für die erste Zeit bei uns am Gymnasium verstanden werden, gibt es doch für die Fünftklässler so viel Neues zu entdecken und zu meistern.

Ellen Draxel vom Elternbeirat, Karin Rosner-Knaut vom Förderverein der Freunde des Gymnasiums und Gunda Lochmann von der Nachmittagsbetreuung hießen die Eltern mit ihren Schützlingen ebenfalls willkommen. Nach dem Begrüßungslied der Sechstklässler unter der Leitung von Michael Girtner holten die Klassenleiter ihre Schützlinge zum Foto auf die Bühne, Ute Schmid-Prior die Klasse 5a, Dieter Graßberger die 5b und Regine Hein die 5c.
Frau Draxel gab im Namen des Elternbeirats jedem Schüler einen Bleistift, auf dem „Gymnasium Olching" eingraviert ist, als Erinnerung an den ersten Schultag am Gymnasium mit auf den Weg. Vielleicht werden sich die Schülerinnen und Schüler in acht Jahren daran erinnern und ihr Abitur mit diesem Stift anfertigen.

Zum Abschluss gab es ein großes Gruppenfoto aller Fünftklässler mit Frau Sitek und den Klassenleitern, bevor die Tutoren unter der Leitung von Fr. Blüml die Fünftklässler auf eine Rallye durch das Schulhaus mitnahmen. Die Eltern konnten sich mit der Schulleitung und dem Elternbeirat bei Kaffee und Kuchen noch in Ruhe austauschen.


Dem Elternbeirat und dem Förderverein vielen Dank für die freundliche Unterstützung! (Rtb, 15.09.2015)